Cybersécurité

Piratenpartei ergreift Referendum gegen E-ID-Gesetz

Das Parlament hat die E-ID angenommen, doch die Piratenpartei empfindet diese nicht als sicher genug. Sie sieht die demokratische Freiheit der Bevölkerung gefährdet. Damit das Parlament notwendige Schutzvorkehrungen trifft, ergreifen die Piraten jetzt ein Referendum gegen das neue E-ID-Gesetz. (Source: Tumisu / pixabay.com) (Source: Tumisu / pixabay.com) Die Piratenpartei sagt « Nein » zum digitalen Schweizerpass. Das vom Parlament verabschiedete E-ID-Gesetz sei zum einen zu unsicher und zum anderen gefährde es die Privatsphäre der Bevölkerung und somit ihre demokratischen Freiheiten. Die Piraten ergreifen deshalb ein Referendum gegen das E-ID-Gesetz und sammeln auf E-ID-Gesetz-NEIN.ch Unterschriften. Unnötiges Sicherheitsrisiko In ihrem Referendum listet die Piratenpartei einige Argumente gegen die E-ID-Einführung. Zunächst sei der Zweck des nicht weiter erläuterten digitalen Identitätsnachweises fragwürdig. Die elektronische ID soll laut Bund Behördengänge sowie Altersverifikation im Alltag vereinfachen. Doch die E-ID sei dafür überflüssig, da der bereits existierende Behörden-Login digitale Behördengänge ermöglicht und bei der bisherigen analogen Identifikation keine Daten… 

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